Oh du grüne Weihnachtszeit! Man könnte ja die Farben in Bezug auf diese Tage/Wochen austauschen. Das letzte weiße Weihnachten hatte ich vor… äääähm… keine Ahnung, so lange ist das schon her. Passend dazu habe ich mir gedacht, dass auch ein etwas grünlicherer Kuchen perfekt in diese Zeit hineinpasst. Und was passt noch hinein? Na klar, ein kleiner Adventkalender Von dem werde ich euch heute erzählen, also fühlt euch eingeladen ein Stückchen Kuchen zu nehmen und das sechste Türchen mit mir gemeinsam zu öffnen.

Mein heutiger Star in diesem Beitrag ist ganz eindeutig dieser Karotten- und Kürbiskuchen, der förmlich in Schokolade ertränkt wurde. Aber keine Sorge, kein Kuchen ist dadurch zu Schaden gekommen. Er bekommt unter seiner herrlichen Schokodecke noch genügend Luft. Das war hier auch wieder eine Premiere für mich. Ich habe noch nie etwas mit Kürbiskernen gebacken. Ich weiß, hier bei uns ja schon fast ein Staatsverbrechen, wo doch Kürbiskernöl sprichwörtlich durch unsere Adern fließt. Aber alles muss man ja noch nicht gemacht haben, oder?
Wart ihr eh alle brav in diesem Jahr? Denn ihr wisst bestimmt welcher Tag heute ist. NIKOLAUS! Bei uns bedeutete (und auch noch heute) das immer, dass wir Kinder am Vorabend, Krampustag, unsere Stiefel putzen mussten, damit der Nikolaus über Nacht beziehungsweise am nächsten Morgen etwas hineinlegen konnte. Wenn man schlimm war, fand man eine Rute. Aber meistens waren es kleine Geschenke, Schokolade, Mandarinen und Erdnüsse. Und dieser Begriff dort oben in der Klammer, der zählt wirklich noch. Auch wenn ich bald 24 Jahre alt werde, ist diese Tradition bei mir und meiner Schwester auch noch heute vorhanden. Sogar Papa bekommt etwas in seine Schuhe. Das hat aber eher den Grund, damit er uns ‚Kindern‘ nicht die Schokolade wegfuttert.

Aber jetzt kommen wir einmal dazu, was ich euch schon weiter oben etwas schmackhaft gemacht habe: Vielleicht hat der ein oder andere sogar mitbekommen, dass seit einigen Tagen ja der ein oder andere Foodblogger Adventkalender gestartet. Ich bin sogar bei zwei davon vertreten, aber einen habe ich euch ja schon am Freitag vorgestellt. Heute geht es um den Adventkalender, den die liebste Toni von Antonella’s Foodblog organisiert hat. Im Prinzip geht es wieder darum, dass sich eine Riege von Bloggern zusammengeschlossen hat und euch mit schönen Rezepten, Bildern und ein paar Geschenken die Adventzeit versüßen will. Wer bei dieser ganzen Sache auf dem Laufenden bleiben will, der kann bei unserer gemeinsamen Facebook-Seite hier (KLICK) vorbeisehen und sieht dort immer die tagesaktuellen Beiträge.

Und da ich nicht mehr leeren Händen aus meinem sechsten Türchen rausspringe, habe ich für euch etwas, was optimal in diese Kekserl-Zeit passt. Vielleicht kennen von euch ja schon ein paar die Manufaktur KEKSLIEBE*? Das in München stationierte Team produziert hochwertige Kekse mit feinen oder frei gestaltbaren Motiven. Ich darf euch heute mit einem 40€-Gutschein beschenken und ihr dürft wiederum ein paar Kekse shoppen. Ist doch auch einmal etwas anderes. Man muss sich ja nicht immer Kleidung oder sonstiges ‚shoppen‘, warum nicht einmal Kekse im Internet bestellen? Und momentan ist das Weihnachtssortiment einfach der WAHNSINN! Schaut doch einfach mal bei denen auf der Homepage* vorbei (KLICK)* und sucht schon aus, was ihr mit eurem möglichen Gutschein alles einkaufen könntet.

 

Und wie kann man teilnehmen?
  • Schreibt mir unter diesen Post einen Kommentar und
    beantwortet mir folgende Frage: ‚Backt ihr eure Weihnachtskekse selbst oder
    kauft ihr sie ein?‘
    Wer seine Email-Adresse nicht öffentlich posten möchte oder kein google-Konto besitzt, sollte mir nach seinem Kommentar noch eine Email an kontakt@lawofbaking.com mit den Daten zukommen lassen, damit ich denjenigen bei einem Gewinn verständigen kann.
  • Teilnehmen kann jeder der mindestens 18 Jahre alt ist
    (darunter mit dem Einverständnis der Eltern) und einen Wohnsitz in Österreich,
    Deutschland oder der Schweiz hat.
  • Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden und der
    Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
  • Weiteres bräuchte ich für eure Teilnahme einen gültigen
    Namen und eine Möglichkeit, wie ich euch nach der Verlosung erreichen kann.
  • Das Gewinnspiel beginnt heute am 6.12.2015 und endet am
    14.12.2015 23:59.
  • Der Gewinner wird per Zufallsgenerator ausgelost und hier bekannt gegeben.
  • Ich behalte mir natürlich vor, dass Gewinnspiel zu jeder
    Zeit und aus jedem Grund abzuändern.
UND GEWONNEN HAT DIESES KOMMENTAR HIER: 

Schokoladen Fee 6. Dezember 2015 um 12:46
Hallo Kevin,
was
für ein tolles Rezept. Ich esse Möhrenkuchen sehr gerne. Zwar bisher
immernur an Ostern, aber weihnachtlich schmeckt er bestimmt auch sehr
gut und dann auch noch mit Kürbiskernen! *_*
Ich backe sehr gerne
Plätzchen selbst (ist ja klar als Foodbloggerin), aber das ich welche
kaufe kommt auch schon mal vor. 🙂 Die Spekulatiuskekse aus dem Aldi
sind einfach unschlagbar! 🙂
Liebste Grüße und einen schönen Nikolaustag,
Alex

Herzlichen Glückwunsch liebe Alex, ich habe dir bereits eine Email geschrieben! 🙂

So dann haut mal kräftig in die Tasten und werft euch selbst in den Lostopf. Damit ihr euer Glück auf die Probe stellen könnt, schaut doch einfach bei unserer Facebook-Seite (KLICK) regelmäßig vorbei und zusätzlich habe ich hier unten noch ein kleine Kalendarium mit den teilnehmenden Blogs und deren Tag für euch parat. Wir sehen uns jetzt nach diesem Beitrag-reichen Wochenende am Mittwoch wieder. Bis dahin: Schön brav bleiben.
https://www.facebook.com/foodbloggeradventskalender/

WEIHNACHTLICHER KAROTTEN-
UND KÜRBISKERNKUCHEN

Zutaten

Kuchen:

Guss:

Zubereitung

  1. Für den Kuchen: Den Backofen auf 190°C Ober- und Unterhitze (175°C Umluft) vorheizen, den Rost in der Mitte platzieren und eine 24-26cm Springform einfetten und mit Backpapier auslegen.
  2. Die Eiweis mit dem Zucker steif schlagen und kurz beiseite stellen.
  3. Eigelb, Salz, Marzipan, Orangenschale und -saft miteinander verrühren.
  4. Mehl und Backpulver darüber sieben und zusammen mit den Kürbiskernen und den Karotten unterheben.
  5. Zu Guter Letzt noch das Eiweiß unterheben und in die Springform streichen. Für etwa 35-45 min. backen oder bis ein Holzstäbchen, welches man in die Mitte des Kuchens sticht, wieder sauber heraus kommt. Auskühlen lassen.
  6. Für den Guss: Die Kuvertüre klein hacken und entweder in einem Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen. Das Öl unterrühren und über dem ausgekühlten Kuchen verteilen.
  7. Fest werden lassen und mit Kürbiskernen, gehackt, dekorieren.
 
>> REZEPT DOWNLOADEN

* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit KEKSLIEBE entstanden. Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass ihr mir diesen Gutschein für eine Verlosung zur Verfügung gestellt habt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Euer Kevin von

84 Antworten

    1. Guten Morgen Anna 🙂

      Gute Einstellung, obwohl ich muss sagen, dass wir früher auch gerne gekauft haben. Es gibt nämlich bei uns eine Einrichtung, wo Menschen mit besonderen Eigenschaften arbeiten und zur Weihnachtszeit backen die und verkaufen das 🙂 Auch eine nette Art.

      Liebste Grüße,
      Kevin

  1. Hallo lieber Kevin,
    wir backen in sämtlichen Variationen Altbewehrtes aus Omas Rezeptbuch aber auch Neues von den Ideen der vielen schönen modernen Bloggerseiten. Gekauft werden Kekse aber auch mal zum Naschen auf dem Weihnachtsmarkt, da gehört das einfach dazu und macht auch Spaß zu probieren 🙂

    Einen schönen Nikolaustag wünscht dir Haike
    haikesch@gmx.de

    1. Hi Haike,

      Das freut mich aber, dass du deine Kekse hauptsächlich selber backst 🙂
      Das mit den Weihnachtsmärkten verstehe ich voll und ganz. Da sieht es einfach noch verlockender aus 🙂

      Liebste Grüße und dir auch einen wundervollen Nikolaustag,
      Kevin

  2. Der Kuchen hört sich ja auch wieder sehr lecker an, ich gestehe mit Kürbiskernen hab ich auch noch nicht gebacken, wäre tatsächlich mal an der Zeit es auszuprobieren!

    Kekse werden in der Regel nur selbsgebacken, es sei denn wir sind in anderen Ländern, Regionen unterwegst, dann werden dort die Spezialitäten auch schon mal gekauft und getestet.
    Einen schönen Nikolaustag.

    1. Moin Heike,

      Danke dir und das musst einmal ausprobieren. Bei uns in der Region ist das eigentlich üblich viel damit zu backen, aber ich habe es bis jetzt noch etwas vermieden Rezepte auf den Blog zu stellen, da nicht jeder Zugang dazu hat 🙂

      Du sagst es 🙂

      Dir auch einen wundervollen Tag,
      Kevin

  3. Zuerst mal: Der Kuchen sieht toll aus 🙂

    Und nun zur Frage, ob ich meine Weihnachtsplätzchen selbst backe. Wie es sich für Foodblogger gehört, natürlich ja! Es gibt auch für alle in meiner Familie individuell auf den Geschmack abgestimmte Plätzchentüten zu Weihnachten. 🙂 Da freuen sich einfach alle die mehr drüber! Und der Plätzchenteller an Heiligabend ist natürlich auch mit selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen gefüllt. Die schmecken einfach viiiieeeel besser – sind halt auch mit Liebe gebacken. 😉

    Ich wünsche dir einen schönen Adventssonntag und Nikolaustag!

    Liebe Grüße!
    Denise von Homemade Cupcakes & more

    1. Hallo Denise,

      Zuerst mal: DANKE DIR! 😀

      Ich glaube, da sind eh viele gleich mit dieser Ansicht 🙂
      Liebe macht jedes Selbst-gebackene noch um 100% besser 😀

      Dir auch einen wundervollen zweiten Advent und die liebsten Grüße,
      Kevin

  4. Lieber Kevin,
    Ich backe zusammen mit meiner Freundin alle Weihnachtskekse für unsere beiden Familien. Dazu treffen wir uns immer am letzten Samstag oder Sonntag vor dem 1. Advent und dann geht es los. Jedes Jahr probieren wir neue Rezepte aus und vergessen dabei die Klassiker wie Kipferl und Spitzbuben nicht. Dieses Jahr haben wir es auf ganze 11 Sorten gebracht. Ich backe heute noch für Freunde. Mir macht es so viel Spaß und für mich ist das das fast schönste an der Vorweihnschtszeit, wenn durch das Haus Plätzchenduft strömt.
    Für mich geht es jetzt erstmal in die Küche. Dein Rezept wird auf jeden Fall nachgemacht – heute geht es leider nicht mehr, da die Möhren fehlen ��

    Dir wünsche ich einen schönen Nikolaustag und zweiten Advent!

    Liebe Grüße
    Eva

    1. Hi Eva,

      Was für eine tolle Geschichte und eine wunderbare Tradition, die ihr da praktiziert 🙂
      Würde mich freuen, wenn du mir dann berichtest, wie der Kuchen dir schmeckt 🙂

      DIr noch den schönsten Sonntag und liebste Grüße,
      Kevin

  5. Hallo zusammen,
    ein sehr tolles Rezept. Lädt zum Nachbacken ein !!!!
    Unsere Plätzchen werden wie schon seit Kindertagen selbst gebacken. Am liebsten machen wir Husarenkrapfen und Spitzbuben.
    Ich wünsche euch allen einen schönen 2. Advent.
    Gruß Verena

    1. Hi Verena,

      Danke dir und wenn du es nachbackst, dann lass es mich wissen 😀
      oooooh ich liebe Husarenkrapferl 😀 Am liebsten mit Omas Erdbeermarmelade.

      Dir auch einen schönen Adventsonntag,
      Kevin

  6. Ich backe auf jeden Fall lieber selber – ich glaube, ich habe Plätzchen noch nie fertig gekauft. Ich backe und esse am liebsten Apfelkekse – ganz einfach gemacht, superlecker und fruchtig und mit einem Hauch von Adventszeitduft 🙂

  7. Natürlich selbst backen – sonst fallen das Teignaschen und der wunderbare Duft nach frisch gebackenen Plätzchen weg. Nichts geht über das 'was duftet denn hier so lecker?', aufgeregtes in den Backofen schauen und Naschen bis der Bauch wehtut. 🙂
    Gruß Chani

  8. Hallo Kevin,
    was für ein tolles Rezept. Ich esse Möhrenkuchen sehr gerne. Zwar bisher immernur an Ostern, aber weihnachtlich schmeckt er bestimmt auch sehr gut und dann auch noch mit Kürbiskernen! *_*
    Ich backe sehr gerne Plätzchen selbst (ist ja klar als Foodbloggerin), aber das ich welche kaufe kommt auch schon mal vor. 🙂 Die Spekulatiuskekse aus dem Aldi sind einfach unschlagbar! 🙂
    Liebste Grüße und einen schönen Nikolaustag,
    Alex

    1. Hi Alex,

      Danke und die Kombi ist echt unschlagbar 😀
      Ich muss auch gestehen, dass ich zum Beispiel Spekulatius im Supermarkt kaufe. Bei uns kriegt man so schwer dieses Spekulatiusgewürz

      Dir auch noch einen schönen Tag und liebste Grüße,
      Kevin

  9. Da Backen mein allerliebstes Hobby ist und ich eh praktisch jeden Tag irgendetwas backe, kommen gekaufte Kekse natürlich NICHT infrage…ich muss ja erst mal Abnehmer für alles finden!
    LG

  10. Lieber Kevin,

    deine Bilder sind mal wieder ein wahres Träumchen (ich wiederhole mich, aber was soll's)! Und die Kombi klingt toll! Übrigens habe ich noch nie Kürbiskernöl benutzt, bei uns findet man lediglich Olivenöl, aber ich bin offen für solche Inspirationen. 😉 Schönen Nikolaus wünche ich dir – hoffe, dein Stiefel war prall gefüllt mit Leckereien und enthielt keine Rute.

    Liebst, Rebecca

    PS: Am Gewinnspiel möchte ich nicht mitmachen, WEIL ich meine Kekse selbst backe. 😉 Also viel Glück den anderen!

    1. Nabend Rebecca,

      Ma danke dir, da werd ich gleich wieder rot :3
      Kürbiskernöl musst mal zwischen die FInger bekommen. Wir machen unsere Salate NUR damit 🙂
      Ich wünsche dir auch einen schönen Nikolaus und ich hab schon mal den Kopf von meinem Schoko-Niko abgebissen 😛

      PS: Zur Kenntnis genommen 🙂

      Liebste Grüße,
      Kevin

  11. Ich backe in der Regel selbst, da mir backen glücklicherweise total Spaß macht. Zumindest zur Weihnachtszeit. Falls mich im Sommer die Keks-Lust überkommt und ich meine Wohnung nicht mit dem schlecht isolierten Ofen heizen möchte greife ich ab und zu doch schonmal zu etwas Gekauftem.. 🙂
    LG,
    Theresa

  12. Auch bei uns kommen nur selbst gemachte Plätzchen und Kekse auf den Tisch.

    Wünsche eine schöne Vorweihnachtszeit und weiterhin viel Spaß beim Backen und Bloggen von solch tollen Rezepte wie heute.

    LG Sarah

    sarah1605@web.de

  13. Natürlich backe ich selber 🙂 Das schmeckt immer noch am besten und auch, wenn ich mal eine Nachtschicht einlegen muss, um neben der Uni alle Weihnachtsvorbereitungen zu schaffen, macht es mir zudem noch immer unheimlich viel Spaß, Kekse zu backen. Das gehört zu Weihnachten einfach dazu. Und außerdem wir man noch mit dem leckeren Plätzchenduft belohnt, der beim Backen durch die Wohnung zieht, und der alles schon so schön nach den Feiertagen duften lässt. Das steigert die Vorfreude gleich nochmal! Liebe Grüße, Kerstin (kess.kruse@ewetel.net)

    1. Hi Kerstin,

      Ich kenn das mit den Nachtschichten nur zu gut ^^ Aber wo du recht hast, hast du recht 🙂 Diesen Duft kann man mit nichts vergleichen 🙂

      Liebste Grüße,
      Kevin

  14. Gutsle (Weihnachtsgebäck) muss zwingend selbst gebacken werden. Mir ist noch kein Plätzchen beim Bäcker begegnet, dass an die Rezepte meiner Oma rankommt. Eigentlich dachte ich, das liegt an der frühkindlichen Prägung, aber da es neuen Gutsletestern genauso geht, liegt es wohl wirklich an den Rezepten.

    Lg Edith (heinzelmaennchen64[at]gmx.de

    1. Hi Edith,

      Zu meiner Verwunderung, wusste ich sogar was Gutsle ist 🙂 Ich finde es toll, dass man später auch noch so von der Kindheit geprägt sein kann 🙂

      Liebste Grüße,
      Kevin

  15. Na aber hallo wird selbst gebacken 🙂
    Supercoole Idee uebrigens mit der Baumscheibe als Tortenplatte, das passt ja wie die Faust aufs Auge zu dem Kuchen!

    lg, Claudia (nedua[at]gmx.de)

    1. Nabend Jasmin,

      Genau so sehe ich das auch 🙂 Und man kann ja alles so schön variieren mit den Geschmäckern 🙂

      Dir natürlich auch und die liebsten Grüße,
      Kevin

  16. Lieber Kevin,
    der Kuchen sieht mal wieder fantastisch aus. Mit gemahlenen Kürbiskernen etc. hab ich bisher tatsächlich auch sehr noch gar nicht gearbeitet. Aber irgendwann ist ja immer das erste Mal ;).
    Meine Plätzchen backe ich immer selber und jedes Jahr sehr gerne neue. Die Klassiker überlasse ich gerne meiner Mutter :). Außer Mandelspekulatius, die werden wenn dann im Supermarkt gekauft (da ich schon so viele Plätzchen dieses Jahr gegessen habe würde ich aus dem Lostopf wieder rausspringen und den anderen die Daumen drücken :)).

    Dir noch einen schönen Abend und Grüße
    Ines

    1. Hi Ines,

      Danke dir und ich leg dir echt ans Herz, es einmal auszuprobieren. Oma macht auch immer eine Roullade damit 😀 Einfach nur herrlich 😀

      Same here. Klassiker ist Omas-Teil und dann wird getauscht 🙂

      Gut, ist gekennzeichnet.
      Dir noch einen wundervollen Sonntag und die Liebsten Grüße,
      Kevin

  17. Lieber Kevin,

    ich backe natürlich am liebsten mit Familie und Freunden selbst – da werden dann an einem Wochenende ganze Bleche "produziert" und verschiedene Sorten. Eine meiner liebsten Kindheitserinnerungen ist, mit meiner Oma zu backen und den Teig für das Spritzgebäck durch den Fleischwolf zu drehen. 🙂
    Allerdings kaufe ich auch gerne auf dem Weihnachtsmarkt Plätzchen für den guten Zweck.
    Da ich eine Histaminintoleranz habe muss ich da jedoch schauen, dass wirklich nur Zutaten drin sind, die ich darf, aber glücklicherweise ist das mit Plätzchen und Süßkram generell nicht so schwer. 🙂
    Dir noch eine schöne Vorweihnachtszeit!
    Liebe Grüße
    Fiona

    1. Hallo Fiona,

      Oh das mit dem Fleischwolf kenne ich auch irgendwo her 🙂 Die Oma-Kinder sind da klar im Vorteil 😛

      Auf Weihnachtsmärkten sind die Kekse ja meistens auch selbst gemacht 🙂 Also zählt es ja zu dieser Kategorie.

      Liebste Grüße und dir auch noch eine schöne Zeit,
      Kevin

  18. Hallo 🙂
    Ich backe meine Weihnachtsplätzchen eigentlich immer selbst, die fertigen schmecken mir nur selten. Leider sind wir dieses Jahr noch nicht dazu gekommen zu backen, da mein Mann sehr viel arbeitet, spätestens nächste Woche werden wir aber endlich ein paar Sorten backen. Ich freu mich schon richtig drauf. 🙂

    Liebe Grüße, Dana

    1. Hi Dana,

      Ich muss zugeben, dass ich noch nicht wirklich gebacken habe. Eher mehr Kuchen und solche Sachen. Aber am Freitag nach der Prüfung gehts los. WEil dann hab ich bis Montag noch Urlaub und da wird sich einiges ausgehen 🙂

      Liebst,
      Kevin

  19. lieber kevin,
    deine frage ist ganz leicht zu beantworten: wie alle meine vorredner_innen backe auch ich meine kekse/plätzchen immer selbst. aber gar nicht so sehr weil sie mir besser schmecken, sondern weil das gemeinsame backen mit freundinnen, meiner schwester, meiner mutter und glühwein so gemütlich ist…
    viele grüße,
    sabine

  20. Morgen,
    Also bei uns gibt es selber gebacken und gekauft.
    Die gekauften kommen von einer kleinen Conditorei welche mit soviel liebe selbst in der Backstube stehen, dass es schmeckt wie selbstgemacht.
    LG
    Lena

  21. Hallo,

    dieses Jahr komm ich leider nicht zum Plätzchen backen, daher lass ich mir diese lieber schenken 😉
    Aber nächstes Jahr werden auf jeden Fall wieder selbst welche gebacken, am liebsten in Gesellschaft mit ein paar Freundinnen.

    Viele Grüße,
    Monika (Monika_Emmerich@web.de)

    1. Hi Monika,

      Ja ich finde ja, wenn man keine Zeit hat, dann zählt das Kekse kaufen auch. Vor allem bei uns hier am Land gibt es viele Bauernfrauen, die Kilo-weise Kekse backen und bei denen kann man dann schon ab Sommer bestellen und abkaufen 🙂

      Liebst,
      Kevin

  22. Hallo Kevin!
    Herübergehüpft komme ich von Melli und bekomme gerade unheimlich Lust auf ein Stückchen von deinem Kuchen.. 🙂 Plätzchen backen ist bei uns ein totales Traditionsding- für mich gehört es ganz klar dazu 😉 (dabei muss ich zugeben dass wir Spekulatius und Dominosteine im Supermarkt kaufen)
    Liebe Grüße und hoffentlich weiße Weihnachten!
    Laura (info@thebakery2go. de)

    1. Hallo Laura,

      Das freut mich aber, dass du hier hergefunden hast und das dir mein Kuchen gefällt 🙂
      Es gibt Dinge, die will man nicht wirklich selber machen und dazu gehören für mich auch Spekulatius. Also in der Masse. In einer kleinere Portion vielleicht, aber zu Weihnachten braucht man ja viele Kekse für den ganzen Besuch 😀

      Liebst,
      Kevin

  23. Der Kuchen sieht klasse aus! Ich liebe Kürbiskerne, habe bis jetzt aber auch noch nicht daran gedacht mit Ihnen zu backen. Danke für den Gedankenanstoß, vielleicht schaffe es es ja schon bald, das Rezept nachzubacken!
    Liebe Grüße, Chiara
    (Meine Mail Adresse sende ich dir persönlich)

    1. Hallo Chiara,

      Danke dir 🙂 Ich kann dir wirklich nur empfehlen es einmal auszuprobieren. Man kann die gemahlenen Kürbiskeren auch in so ziemlich jedem Rezept einsetzen. Einfach 1/4 des Mehls durch die gemahlenen Kerne austauschen. 🙂

      Liebste Grüße,
      Kevin

      PS: Ich habe deine Mail mit der Email Adresse bekommen 🙂

  24. Hallo Kevin

    Ich backe immer selbst und das mit vieeeeel Liebe und Zeit 🙂 Nächstes Wochenende ist ein Plätzchenabend mit Freunden angesagt. Wir wollen vier verschiedene Sorten backen…vom Chai-Plätzen über Spekulatius und mal sehen 😉

    Lieben Gruss
    Denise

    1. Hallo Denise,

      Oh das ist ja schön 🙂 Bin ich auch eingeladen? 🙂
      Ich fange auch am Freitag richtig an mit meiner "massenproduktion" für uns daheim. Deine Plätzchen hören sich wirklich interessant an. Mit Chia hab ich noch nie gearbeitet 🙂

      Liebste Grüße,
      Kevin

  25. Hallo��
    Ich backe eigentlich immer welche. Aber so lebkuchen und gewürzspekulatius kaufe ich. Dieses Jahr wird's ja wegen des klinikaufenthalts nichts ��Gvlg Tine
    Sahnebomber at Yahoo Punkt de

    1. Hi Tine,

      Oh, dann wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Klinikaufenthalt und eine schnelle Genesung. Aber da kannst dir doch sicher von Freunden oder Verwandten ein paar Kekse mitbacken lassen 😉

      Liebst,
      Kevin

  26. Hallo Kevin!
    Dein Rezept finde ich sehr interessant! Ich liebe Karottenkuchen ohnehin, da werde ich mich wohl mal ran wagen müssen 🙂
    Nebenbei würde ich auch gern den Gutschein gewinnen, weil ich meine Weihnachtskekse nämlich ausschließlich selbst backe. Mein Sohn möchte zwar zur Zeit immer lieber Kuchen backen, aber das ändert sich vielleicht auch noch…
    Viele Grüße Daniela F. (sieleatgmx.de)

    1. Hi Daniela,

      Und ich bin schon gespannt wie du das mit den Kürbiskernen findest 🙂 Danke dir.

      Ah gegen ein Stück Kuchen hab ich zur Weihnachtszeit ja auch nichts einzuwenden 😛

      Liebst,
      Kevin

  27. Hallo Kevin,
    wir backen Plätzchen immer selber. Das Schönste daran ist doch das gemeinsam backen und das Teig naschen.
    Habe mir gerade den Onlineshop angesehen, die Kekse von Keksliebe sind ja wahre Kunstwerke. Eigentlich viel zu schade zum essen.
    Liebe Grüße,
    Anna jindanasanatyahoopunktde

    1. Hi Anna,

      Ja das Naschen und danach die Reue durchs Bauchweh. Wir kennen das doch alle und machen es trotzdem alle Jahre wieder 😀
      Die legen sich echt ins Zeug was Kekse betrifft 😀

      Liebst,
      Kevin

  28. Hallo Kevin,
    dein Kuchen sieht köstlich aus! Ich backe Weihnachtskekse am liebsten selbst oder zusammen mit Freunden. Das macht einfach mehr Spaß und frisch aus dem Ofen schmecken die Kekse doch am besten. Die gekauften Kekse sind mir auch meist zu süß… Wenn ich selbst backe, kann ich das variieren, wie ich will. 😀
    Viele Grüße,
    Anne

  29. Lieber Kevin,

    das ist bei mir gar keine Frage – ich backe alle Weihnachtsplätzchen selbst!
    Selten gibt es mal einen gekauften Lebkuchen, aber das meiste wird selbst gemacht 🙂

    Liebe Grüße
    Linda

    1. Hi Linda,

      Gute Antwort 😀
      Ja ich muss leider auch gestehen, wenn mich zu Beginn der Saison der Heißhunger überkommt, dann tut es auch manchmal ein gekaufter Lebkuchen. Was soll mam machen, wir sind doch alle menschlich 😛

      Liebste Grüße,
      Kevin

  30. Hallo Kevin, ich würde nichts lieber tun als meine Weihnachtsplätzchen selbst backen, aber dieses Jahr wird das wohl nichts mehr. Zum Glück gibt es viele, liebe Menschen, die einen in dieser Zeit trotzdem mit Plätzchen versorgen. 🙂 Liebe Grüße, Lidia

    pardonme_blogatgmxpunktde

  31. Bei mir bzw. uns gibt's dieses Jahr wohl "nur" gekaufte Kekse. Und, wenn ich Glück habe, welche von Keksliebe. 😉

    Dein Karotten- und Kürbiskuchen sieht übrigens sehr lecker aus. 🙂

    Meine Mailadresse lautet: Jolietestet[at]web.de

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