Heute feiern wir nicht nur die Freude am Backen, sondern auch eine ganz besondere Partnerschaft mit einem unglaublichen Zweck. Denn während ich euch das Rezept für eine unwiderstehliche „Rice Krispie Torte mit Himbeerfüllung“ teile, möchten wir gemeinsam etwas Großartiges tun.
Lies weiterVanillekipferl-Cheesecake
Weihnachten. Ein Wort, das unterschiedliche Reaktionen auslösen kann. Bei den einen vielleicht die pure Vorfreude auf das Christkind, den Duft von Keksen und den geschmückten Tannenbaum. Bei den anderen vielleicht eher der Stress der Vorweihnachtszeit. Aber ich sag’ euch eines: Dieser Stress verfliegt ganz schnell, wenn ihr euch ein großes Stück meines Vanillekipferl-Cheesecakes gönnt.
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Gemeinsam mit SPAR hab ich mir überlegt, wie man die Weihnachtszeit noch köstlicher gestalten kann. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass man doch die Lieblings-Weihnachtskekse mit dem Lieblingskuchen / -dessert kombinieren kann – ja, für mich ist Cheesecake beides: Kuchen und Dessert. Und da kommen mir die Vanillekipferl aus der INTERSPAR Backstube* genau richtig. Damit erspart man sich bereits einen Schritt und kann diesen Cheesecake auch Last-Minute zubereiten.
Vanillekipferl lösen bei mir nicht nur pure Vorfreude auf Weihnachten aus, sondern wecken auch viele Erinnerungen an meine Kindheit bzw. einfach an Zuhause. Sie sind nämlich immer die ersten Weihnachtskekse, die meine Mutter und meine Oma backen. Einerseits mag sie bei uns jeder sehr und andererseits gibt es in meiner Familie eine Person, die Vanillekipferl fast das ganze Jahr über essen könnte. Deswegen backt meine Oma auch immer für den Geburtstag meiner Schwester eine extra Portion Vanillekipferl.
Nicht nur das Weihnachtsgebäck macht diesen Cheesecake so besonders. Bei der Wahl des Frischkäses muss man ganz besonders Acht geben, weil 80% des Kuchens aus Frischkäse bestehen. Deswegen bin ich mit meiner Wahl, dem SPAR Natur*pur Bio-Frischkäse aus Heumilch*, besonders glücklich. Keine Klümpchen beim Verrühren mit den anderen Zutaten, schmeckt hervorragend mild und verleiht dem Vanillekipferl-Cheesecake eine außergewöhnliche Cremigkeit. Außerdem bin ich ein großer Fan von regionalen Produkten und da freut es mich umso mehr, dass der Frischkäse aus Österreich ist.
All jenen unter euch, die es jetzt schon nicht mehr auf auf den Stühlen aushalten können, denen würde ich empfehlen, gleich loszulaufen und die Zutaten zu besorgen, das passende Rezept habe ich ja für euch schon parat. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken. In diesem Sinne noch eine besinnliche Weihnachtszeit und ein braves Christkind.
* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit SPAR entstanden. Meine Meinung über die genannten Produkte wurde jedoch in keinster Weise dadurch beeinflusst.
VANILLEKIPFERL-CHEESECAKE
Materials
Für den Boden:
- 100 g INTERSPAR Backstube Vanillekipferl*
- 100 g SPAR PREMIUM Premium Shortbread*
- 50 g Mandel gemahlen
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Zimt
- 70 g Butter geschmolzen
Für den Cheesecake
- 800 g SPAR Natur*pur Bio-Frischkäse aus Heumilch Natur*
- 220 g Staubzucker
- 1 Mark einer Vanilleschote
- 1 Prise Zimt
- 3 Stück Eier
- Vanillekipferl + Staubzucker zum Dekorieren
Anleitungen
- Den Backofen auf 210°C Ober- und Unterhitze (Umluft ist hier nicht empfohlen), den Rost in der Mitte des Ofens platzieren und den Boden einer 20 cm Springform mit Backpapier auslegen.
Für den Boden:
- Vanillekipferl, Shortbread, gemahlene Mandeln, Salz und Zimt in einem Mixer zerkleinern, bis nur noch feine Brösel übrig sind.
- Die geschmolzene Butter zum Schluss mit einem Teigschaber unterheben.
- Diese Masse in die vorbereitete Springform leeren und andrücken. Dabei auch einen kleinen Rand von etwa 5 cm an die Seiten der Springform drücken.
- Kurz beiseite stellen.
Für den Cheesecake:
- Den Frischkäse gemeinsam mit dem Staubzucker, dem Mark der Vanilleschote und dem Zimt mit dem Mixer schön cremig rühren.
- Die Eier in eine separate Schüssel aufschlagen und unter Rühren ein Ei nach dem anderen zur Frischkäsemasse geben.
- Wenn sich alles schön verbunden hat, auf den vorbereiteten Boden gießen, etwas glattstreichen und in den Ofen schieben.
- Nach etwa 15 Minuten die Temperatur des Ofens auf 170°C Ober- und Unterhitze reduzieren und weitere 55-60 Minuten backen. Der Rand des Cheesecakes soll fest sein, die Mitte noch etwas wabbelig.
- Den Ofen ausschalten, die Tür offen lassen und den Cheesecake etwa 30 Minuten ruhen lassen. Danach herausnehmen und für 2 Stunden auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
- Zum Schluss noch für etwa 3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Man kann ihn natürlich bereits am Vorabend zubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
- Den ausgekühlten Cheesecake noch großzügig mit Vanillekipferl belegen und mit Staubzucker bestreuen.
Notizen
- Ihr könnt auch den Boden nur mit Vanillekipferl zubereiten. Jedoch wird der Boden dadurch etwas bröckeliger.
- Wer “unschöne” Risse bei seinem Cheesecake vermeiden möchte, muss dafür den Boden der Form vor dem Backen in Alufolie wickeln und den Cheesecake in einem Wasserbad backen.
Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl
Es wird wieder Zeit für Schokolade, findet ihr auch? Und das nicht nur halbherzig, sondern gleich die volle Dröhnung würde ich vorschlagen. Dieser Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl, kommt, wie der Name schon verrät, nur mit einer kleinen Menge Mehl aus. Dadurch wird er nicht nur extra schokoladig, sondern schmilzt beim Essen auch auf der Zunge. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass er sich mit wenigen Zutaten und in kurzer Zeit backen lässt. Worauf wartet ihr? Ofen vorheizen und los geht die Reise ins Schokoladen-Wunderland.
Eine Frage gleich vorweg: Habt ihr die anfängliche Abstinenz von Süßem zu Jahresbeginn gut überstanden? Gut, dann ist dieses Rezept als Wiedereinstieg perfekt geeignet. Nicht nur, dass man noch seine Schokoladenreserven anzapfen kann, sondern auch dass man Familie, Freunde und/oder Arbeitskollegen daran erinnern kann, wie gut so ein Schokoladenkuchen für die Seele sein kann. Stressiger Tag? Keine Sorge, diese schokoladige Genuss-Kalorienbombe bringt euch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Zugegeben, er lässt euch auch kurzzeitig in ein Schokoladen-Koma fallen, das sich aber nach wenigen Augenblicken der Erholung in pure Glücksgefühle umwandelt.
Dieser Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl könnte den ein oder anderen natürlich an einen Brownie erinnern. Er ist ihm auch sehr ähnlich, das stimmt. Nur kann man ihn auch mit einem Soufflé vergleichen. Wie ich zu diesem Vergleich komme? Ihr könnt die Kühlzeit des Schokoladenkuchens auch überspringen und ihn noch lauwarm servieren. Aber seid gewarnt: Er wird euch ein wenig flüssig vorkommen. Fast wie ein Schoko-Lava-Cake und trotzdem luftig wie ein Soufflé. Best of both worlds – ihr könnt mir für den Ohrwurm später danken ;-).
Da es nicht mehr vieler Worte bedarf, entlasse ich euch direkt weiter zum Rezept. Und wie oben bereits, fast als Befehl formuliert, erwähnt: Ofen vorheizen und ab geht’s ins Schokoladen-Wunderland! Ich wünsche euch weiterhin noch einen schönen Tag und viel Spaß beim Backen.
Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl
Materials
- 6 Stk. Eier getrennt
- 1 Prise Salz
- 250 g Zartbitterschokolade feingehackt
- 150 g Butter weich
- 200 g Zucker aufgeteilt in 20g und 180g
- 50 g Mehl
Anleitungen
- Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze (Umluft hier nicht empfohlen) vorheizen, den Rost in der Mitte platzieren und eine Springform mit 22-24cm Durchmesser gut einfetten und mit Backpapier auslegen.
- Das Eiweiß gemeinsam mit einer Prise Salz mit Hilfe der Küchenmaschine steif schlagen. 20g des Zuckers langsam einrieseln lassen. Kurz Beiseite stellen.
- Die Schokolade in einem Topf bei niedriger Hitze schmelzen und kurz abkühlen lassen.
- Butter mit dem restlichen Zucker cremig schlagen und danach das Eigelb (eines nach dem anderen) unter Rühren hinzufügen.
- Die ausgekühlte Schokolade unter Rühren zur Butter-Eigelb-Masse geben und gut verrühren.
- Das Mehl unterrühren und das steifgeschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben.
- In die vorbereitete Springform füllen und für 15-20 min. backen.
- Kuchen rausnehmen und komplett abkühlen lassen. Am besten noch ein paar Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
KUHFLECKEN KUCHEN
Für viele ist und bleibt sie der unangefochtene Liebling in Sachen Erinnerungen an die Schulzeit. Die Schulmilch! Egal, ob Vanille, Schoko oder ganz klassisch Vollmilch. Jeder von uns verbindet mit ihnen seine besonderen Genussaugenblicke in jeder Pause. Deswegen habe ich gemeinsam mit SalzburgMilch* für euch heute eine spezielle Version des Marmorkuchens gebacken. Den Kuhflecken Kuchen mit den Stargästen Lisa und Alex*. Seid gespannt, was ich aus den Kindheitserinnerungen gezaubert habe.
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Schon in der Volksschule gab’s bei uns die Möglichkeit, sich für die Schulmilch anzumelden. Und soweit ich mich zurückerinnern kann, hat das auch jeder in Anspruch genommen. Es hatte sich bei uns mit der Zeit ein wahrer Favorit herauskristallisiert: Die Schoko-Milch. Bei uns im Burgenland damals noch nicht von SalzburgMilch*, jedoch seitdem ich die Alex Schoko-Milch* probiert habe, kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass sie sogar um Längen besser ist – basierend auf dem Erinnerungsvermögen eines knapp 30-jährigen an seine Schulzeit vor vieeeeeeeelen Jahren.
Ich weiß nicht, wie das bei euch so war, aber bei uns gab es pro Woche immer einen aus der Klasse, der dafür zuständig war, dass die Milch verteilt wurde. Man durfte mit stolzgeschwellter Brust bereits vor allen anderen in die große Pause starten, aber nur, um zum Schulwart zu gehen, die Schulmilch aus dem Kühlschrank zu holen und den anderen bereitzustellen. Das war immer eine große Ehre. Jetzt im Nachhinein betrachtet, ist es nicht mehr so großartig, dass man vor den anderen rausgehen durfte. Man musste auch etwas dafür tun. Aber als 6-jähriger fühlt man sich wie der König, der seine Untertanen mit erfrischender Kuhmilch versorgt. Ok, das hab‘ ich mir wahrscheinlich nicht dabei gedacht, aber vielleicht kann sich ja jemand von euch damit identifizieren.
Auch viele viele viele Jahre später kam ich noch ein paar Mal mit der Schulmilch in Berührung. Dieses Mal bereits mit Lisa und Alex*, den beiden Freunden aus dem Salzburger Land. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich neben meinem Studium noch in einem Einzelhandelsgeschäft am Land gejobbt. Zu diesem Job gehörte auch, jeden Montag die Schulmilch in die nahegelegene Volksschule zu bringen. Jeden Montag überraschte mich schon eine Kiste im Kühlhaus mit den kleinen Päckchen und einem Lieferschein. Da ich weiß, wie gerne wir als Kinder schon die Schulmilch hatten, war es mir immer eine große Freude, mich damit auf den Weg zu machen. Es sei aber gesagt, dass die Kinder mich nicht gesehen haben, wie ich die Schulmilch zugestellt habe. Ein gewisser Funken an Zauber soll noch bestehen bleiben und die Kinder faszinieren, wenn sie den Kühlschrank beim Schulwart öffnen.
Genug in Nostalgie geschwelgt. Wobei ich euch mit diesem Kuhflecken Kuchen noch ein wenig von dieser Erinnerung mitgeben kann. Vor allem, wenn nach der Zubereitung noch etwas von der Schulmilch übrigbleibt, kann man sie entweder seinen Kindern geben oder ganz frech einfach selbst trinken J Viel Spaß beim Nachbacken und wir lesen uns bald wieder. Bis dahin: TSCHAU!
* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit SalzburgMilch entstanden.
Kuhflecken Kuchen
Materials
- 300 g Butter weich bzw. zimmerwarm
- 300 g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 6 Stück Eier zimmerwarm
- 1 TL Salz
- 350 g Mehl
- 1 Packung Backpulver
Helle Flecken
- 100 ml Lisa Vanille-Milch
Dunkle Flecken
- 100 ml Alex Schoko-Milch
- 2 EL Kakaopulver
Anleitungen
- Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze (165°C Umluft) vorheizen, den Rost in der Mitte platzieren und eine große Gugelhupf-Form gut einfetten.
- Die weiche Butter gemeinsam mit dem Zucker und Vanillezucker hellcremig rühren. Das kann 5-6 min. dauern.
- Danach ein Ei nach dem anderen gut unterrühren. Das nächste erst hinzufügen, wenn sich das vorherige gut mit der Butter-Masse vermengt hat. Hierbei auch das Salz hinzufügen.
- Zum Schluss Mehl und Backpulver unterrühren.
- Den so entstandenen Teig halbieren. Zur einen Hälfte Lisa Vanille-Milch geben, verrühren und zur anderen Hälfte Alex Schoko-Milch und Kakaopulver, verrühren.
- Die beiden Teige mit Hilfe von Löffeln oder Eisportionierern abwechselnd in die Gugelhupf-Form schichten.
- Danach für 45 min. im vorgeheizten Ofen backen. Zur Sicherheit mit einem Zahnstocher gegen Ende der Backzeit in die Mitte des Kuchens stechen. Sollte der Zahnstocher wieder ohne flüssigen Teig rauskommen, ist der Kuchen fertig.
- Rausnehmen und für 10 min. auf einem Abkühlgitter stehen lassen. Danach vorsichtig stürzen und komplett auskühlen lassen.
Himbeer-Vanille-Törtchen
Sich für etwas Zeit nehmen – ein Begriff, der in der aktuellen Situation nicht immer klar definiert werden kann. Für mich bedeutet es meiner Leidenschaft, dem Backen, endlich wieder nachkommen zu können. Da dabei auch immer wieder die Zeit eine wichtige Rolle spielt, habe ich gemeinsam mit Holzkern* ein Rezept auf die Beine gestellt, bei dem Zeit eine wesentliche Rolle spielt. Hier für euch mein Himbeer-Vanille-Törtchen.
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Aktuell habt ihr relativ wenig bis gar nichts von mir gehört, aber macht euch keine Sorgen, ich bin noch da. Deswegen war es mir umso mehr ein Anliegen, mir wieder Zeit zu nehmen für ein Törtchen in purer Extravaganz und Dekadenz. Wenn ihr das Rezept nachbacken wollt, möchte ich euch folgendes auf den Weg mitgeben: Nehmt euch Zeit. Also wirklich einiges an Zeit. Ich weiß, ihr seid es gewohnt, dass es bei meinen Rezepten schnell und einfach geht und dennoch genial schmeckt. Hier aber braucht ihr zusätzlich auch eine Portion Geduld. Angefangen vom Backen der Böden, bis hin zu diversen Kühlzeiten, ist die Torte jetzt kein Mittwochabend-Projekt, sondern eher was für einen ruhigen Samstag.
Um die Zeit nicht aus den Augen zu verlieren, habe ich von Holzkern* dieses wunderschöne handgefertigte Modell mit dem klingenden Namen Bors bekommen. Die Kombination aus Walnussholz und schwarzem Marmor spielt wirklich harmonisch zusammen. Bors, bekannt aus der Artussage und Gralssuche, vereinte ebenfalls die Reinheit und den Heldenmut in seiner Persönlichkeit. Mit diesen Hintergrundinformationen hat man einen ganz anderen Blick auf dieses schöne Modell. Man merkt nicht nur, dass die Verarbeitung von viel Fähigkeit zeugt, sondern auch von immensem Gespür für die Verbindung von mehreren unterschiedlichen Naturmaterialien.
Aktuell habt ihr die Möglichkeit im Onlineshop von Holzkern* euer passendes Modell auszuwählen und mit dem Rabattcode: lawofbaking bekommt ihr 13% Rabatt bis 30.04.2021. Also lasst euch dieses Angebot nicht entgehen.
Da ihr bei diesem Rezept die Zeit im Auge behalten müsst, wäre es bestimmt von Vorteil, sich auch gleich mit einem schönen Modell beschenken zu lassen oder selbst zu beschenken. Und wenn wir schon bei dem Thema sind, eignet sich auch dieses Himbeer-Vanille-Törtchen ideal dazu, seine liebsten mit einem kulinarischen Highlight zu überraschen. Obwohl hier doch der Aufwand größer ist, bekommt ihr mit wenigen Zutaten doch ein wundervolles und zugleich ein atemberaubendes Geschmackserlebnis.
Damit ihr auch das richtige Rüstzeug dafür habt, gibt es hier von mir nun auch das Rezept für das Himbeer-Vanille-Törtchen. Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken.
* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Holzkern entstanden. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.
Himbeer-Vanille-Törtchen
Materials
- 3 Stk. Eier
- 170 g Zucker
- 1 Pkg. Vanillezucker
- 150 ml Öl
- 150 ml Milch
- 260 g Mehl
- 1 Pkg. Backpulver
- 1 Prise Salz
- 500 g Tiefkühlhimbeeren
- 2 EL Staubzucker
- 1 Pkg. Gelatine
- 750 ml Schlagobers
- 2 Pkg. Paradiscreme Vanille
- 500 g Himbeeren für die Deko
Anleitungen
- Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze (180°C Umluft) vorheizen, den Rost unten platzieren und eine Springform mit 18 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen und gut einfetten.
- Die Eier gemeinsam mit dem Zucker und Vanillezucker in 3-5 min. hellcremig aufschlagen.
- Danach Öl und Milch unter Rühren hinzufügen.
- Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen, unter die restliche Masse heben.
- Für 45-50 min. backen und danach komplett auskühlen lassen.
- Die Tiefkühlhimbeeren gemeinsam mit dem Staubzucker in einem Kochtopf so lange köcheln lassen, bis es etwas eindickt.
- Die Gelatine nach Packungsanleitung einweichen und zur warmen Himbeerfüllung geben und verrühren. Kurz überkühlen.
- Den Tortenboden in drei gleiche Teile schneiden.
- Den ersten Boden auf eine Tortenplatte oder Teller legen und mit einem Tortenring umschließen.
- Die Hälfte der etwas abgekühlten Himbeerfüllung auf den Boden gießen und verteilen. Für 30 min. in den Kühlschrank stellen.
- In der Zwischenzeit Schlagobers gemeinsam mit Paradiescreme verrühren und aufschlagen.
- Nachdem die Himbeerfüllung fest geworden ist, mit etwas Schlagobers-Creme bestreichen (4-5 EL), den zweiten Boden auflegen, mit der restlichen Himbeerfüllung bestreichen und wieder für 30 min. in den Kühlschrank stellen.
- Nach der zweiten Kühlzeit wieder mit Schlagobers-Creme bestreichen und den dritten Boden aufsetzen. Erneut für 30 min. in den Kühlschrank zum Kühlen.
- Danach den Tortenring vorsichtig entfernen und die Torte rundum mit der restlichen Creme einstreichen.
- Mit den Himbeeren verzieren und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.
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