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Himbeer Charlotte

Himbeer Charlotte – Zu Gast bei NOM NOMS

Wer hat nochmal Lust, die Himbeeren zum Einsatz zu bringen? Der Sommer ist ja, rein von der Stimmung her, noch nicht vorbei. Somit ist es wohl auch „mein gutes Recht“ noch ein paar davon in meinen Kuchen zu packen. Dieser hier wird nämlich schnell und ohne Ofen zubereitet, somit kann man sich diesen auch sparen. Wem habe ich nun schon diese Himbeer Charlotte schmackhaft geredet? Auf jeden Fall der lieben Jana von Nom Noms, den vor ein paar Tagen war dies mein Mitbringsel als ihre Urlaubsvertretung.

Himbeer CharlotteIhr müsst wissen, die Jana, ist gerade ziemlich weit weg auf Urlaub. Die reist nämlich durch Kanada und sieht sich dann auch ein klein wenig von Amerika an. Ach am liebsten hätte ich mich in ihren Koffer geschmuggelt und wäre mitgefahren. Aber vielleicht passt es eines Tages, dass ich auch weiter in den Westen reisen kann. Denn dann wäre auch Amerika mein Ziel. Einfach durchs Land fahren. Freiheit genießen und die Dinge ansehen, die man sonst nur aus dem Fernsehen oder eben von Urlaubsbildern kennt. Einmal quer von Ost nach West. Würde mir sicher gefallen. Wobei das Alles ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen würde und ich dann eine sehr lange Zeit weg bin. Ob mir das dann auch so passt, ist fraglich.

Himbeer CharlotteDenn jetzt verrate ich euch ein kleines Geheimnis: Ich bin sehr gerne daheim. (und das nicht nur wegen der Himbeer Charlotte im Kühlschrank) Obwohl hier nicht viel los ist und ich auch nicht wirklich viel erlebe dadurch, fühlt es sich trotzdem jedes Mal wundervoll an, wenn ich wieder nachhause komme. Egal ob ich jetzt eine Woche, ein paar Tage oder gar nur ein paar Stunden weg bin. Sobald ich durch die Tür komme, stellt sich ein Gefühl von Wohlbehagen bei mir ein. Vor allem wenn man dann auch noch von einer lieben kleinen Hausbewohnerin begrüßt wird, die sich so über deine Ankunft freut, dass sie Luftsprünge macht. Und nein, dieses Mal spreche ich nicht von der Katze. Sondern der Hund. Der Katze ist es eigentlich egal wie lange ich weg war. Hauptsache jemand anders hat ihr in der Zwischenzeit etwas zum Futtern bereitgestellt.

Himbeer CharlotteUm aufs eigentliche Thema wieder zurückzukommen: Ich habe es ja schon oft angeschnitten, dass ich kein großer Fan von Sommer, Sonne, Strand Urlauben bin. (Dafür aber von allem, was mit Himbeer zu tun hat.) Da zieht es mich eher in große Städte oder anderen Plätzen, wo ich mir etwas ansehen kann. Lieber im Urlaub kulturell weiterbilden, als 10-12 Stunden am Tag am Strand wie ein gut eingeöltes Brathähnchen dahin zu brutzeln. Bei meiner hellen Haut wäre das eh relativ fatal. Denn ich werde ja nur rot und nicht wirklich braun. Glaubt mir, es wurde schon mehrmals „wissenschaftlich“ getestet. Und ich habe bis jetzt auch noch keinen Trick herausgefunden, mit dem ich schon am Beginn des Sommers oder späteren Frühlings sogar, eine leichte Vorbräune rausschlagen kann, damit ich im Sommer die Leute nicht zu sehr mit meinen Weißwurst-ähnlichen Beinen blende.

Himbeer CharlotteWo fährt ihr denn am liebsten hin?

Wobei jetzt noch vom Urlaub zu reden ist doch auch ein klein wenig absurd. Denn die meisten sind nun schon wieder zuhause, die Kinder müssen wieder zur Schule gehen, Urlaubszeit in der Firma ist auch schon vorbei oder sind eben Sonnenanbeter und im September wird es schon merklich frischer. Aber so als Student hat man ja noch ein klein wenig Freiheit. Man ist im Prinzip ungebunden und kann auch unterm Jahr, nicht gerade zu Hauptsaisonzeiten, wegfahren. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass man als Student meist auch kein Geld hat, um sich einen Urlaub leisten zu können. Ein Teufelskreis irgendwie. Aber ich rede mir einfach, wie ein Mantra, jeden Tag vor: „Eines Tages hast du Geld und kannst die Welt bereisen.“

Nun aber genug von dieser Urlaubs-Schwärmerei. Ich werde mich dann schön langsam wieder in einen Arbeitsreichen Mittwoch hineinverabschieden und wünsche euch noch eine wundervolle Wochenteilung. Wir sehen uns dann zum Wochenende hin wieder. Bis dahin: TSCHAU!

Himbeer Charlotte


Und hier geht’s ab zum Rezept für die Himbeer Charlotte