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Auf den Spuren der Joglland Torte

Auch ein Hobbybäcker braucht seine Auszeit! Deswegen bin ich der Einladung des Joglland Hotels* gefolgt und habe mich in nahegelegene Höhen gewagt, um etwas Entspannung zu finden. Aber trotzdem kann ich nie ohne Torte! Warum ich nach Wenigzell gereist bin, will ich euch heute erzählen!

 

 

* Dieser Beitrag enthält Werbung.

 

Zunächst ein paar Eckdaten zum Hotel der Familie Prettenhofer:

Das 3-Sterne-Hotel befindet sich bereits in der 3. Generation und steht unter dem Motto „Träumen und genießen unter den Sternen des Jogllandes“.

Die Sternzeichen-Philosophie wird hier großgeschrieben. Sowohl in den 26 Zimmern als auch im ganzen Haus verteilt, findet man Bilder und Einrichtungen, die sich mit dieser Thematik befassen. Das meiste sogar vom Seniorchef Herbert höchstpersönlich.

Für mich ein außergewöhnlicher Punkt: Jeden Monat kreiert Christine Prettenhofer ein einzigartiges 6-Gänge-Sternzeichenmenü! Ich konnte einen Blick draufwerden und werde es bei meinem nächsten Besuch sicher testen.

Das Joglland Hotel* verfügt zusätzlich auch über einen Zugang zum beheizten Hallenbad, eine große Saunalandschaft mit Aromadampfbad, Bio-Sauna und Infrarot-Kabine.

JOGLLAND HOTEL PRETTENHOFER
PITTERMANN 14
8254 WENIGZELL

 

Aber nun zu meinen Erfahrungen während des Aufenthaltes. Bereits bei der Anreise kriegt man das Gefühl, dass man sich in den nächsten Tagen sehr wohlfühlen wird. Da ich etwas später angereist bin, habe ich am ersten Tag nur mal das Zimmer bewundert. Auf ca. 57m2 kann man sich doch auch nur wohlfühlen. Vor allem die große Badewanne im Raum hat es mir besonders angetan, da in meiner Wohnung natürlich keine steht. Nach einem Arbeitstag und der Anfahrt ins Joglland kommt natürlich auch sehr schnell der Hunger. Gut, dass dann schon das Abendessen auf mich gewartet hat. Im Restaurant steht einem am Abend eine sehr große À-la-Carte-Auswahl zur Verfügung. Ich hab mich natürlich für Wild entschieden. Aber was das Essen betrifft, lasse ich lieber die Bilder für sich sprechen.

 

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Der nächste Tag war dann für Erkundungen reserviert. Das Joglland ist gerade zu dieser Jahreszeit fast schon mystisch. Weit und breit sieht man herrliche Waldpfade, die zum Wandern und Spazierengehen einladen. Weil ich mir am Nachmittag ja auch noch die Joglland Oase* ansehen wollte, hab‘ ich mich für einen kleinen Rundgang durch Wenigzell und dem nahegelegenen Waldgebiet entschieden. Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit vielen selbstgemachten Köstlichkeiten ging es auch schon wieder los. Auch hier hab ich wieder ein paar Eindrücke für euch gesammelt.

 

[digiplum-slider id=“9415″ title=“Joglland: Natur“]

 

Nachdem ich mich „sportlich“ betätigt habe, wurde es endlich Zeit, ein bisschen zu plantschen. Im beheizten Hallenbad war es wirklich sehr angenehm einmal die Seele baumeln zu lassen. Und am späteren Nachmittag konnte ich mich ein wenig mit Christine unterhalten und dabei Mäuschen spielen. Ich finde es einfach noch immer so bemerkenswert, dass ein Familienbetrieb so viel Komfort und Kulinarik bieten kann.

Leider war dann auch schon wieder Sonntag und ich musste abreisen. Ach, ich hätt‘ alles dafür gegeben, um noch ein paar Tage dran zu hängen. Nun will ich euch aber nicht länger auf die Folter spannen, warum ich eigentlich dort war: Das Joglland Hotel* führt eine Besonderheit in Form ihrer hauseigenen Original Joglland Torte. Natürlich ein strenges Familiengeheimnis, was alles in der Torte steckt. Aber ein paar Komponenten wie Schokolade, Dinkelmehl, Kürbiskerne und Nüsse konnte ich herausschmecken. Wirklich eine Reise wert!

Natürlich bin ich dann gleich am nächsten Tag im Büro auf meine Arbeitskollegen zugegangen und habe ihnen von meinem Aufenthalt erzählt und vorgeschwärmt. Ich möchte mich auch noch einmal ganz herzlichst bei der Familie Prettenhofer bedanken, dass sie mich eingeladen und mir das Gefühl von Erholung, Genuss und Entspannung gegeben haben.


* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Joglland Hotel Prettenhofer entstanden. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.