Karottenkuchen-Zimtschnecken

Karottenkuchen-Zimtschnecken

Bald hoppelt er wieder durch die Gärten der Nation, der Osterhase. Somit wird es natürlich auch wieder Zeit für die unterschiedlichsten Arten von Karottenkuchen und heute habe ich eine ganz eigene Kreation für euch. Zwei meiner liebsten Backwaren kombiniert zu einer: Karottenkuchen-Zimtschnecken. Kürzlich habe ich bei SPAR ein neues Produkt entdeckt und sofort ausprobiert. Vorab sage ich nur: köstlich! Lasst euch überraschen.

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In den letzten Jahren hatten wir an Ostern alles, von Sonnenschein über schlammige Wiesen bis hin zu etwas mehr Schnee. Daher fällt es dem Osterhasen nicht immer leicht, seine Nestchen im grünen Gras zu verstecken. Zum Glück können wir uns die Wartezeit auf das Nestchen versüßen. Meine Karottenkuchen-Zimtschnecken sind da die ideale Wahl und sie beinhalten eine ganz besondere Zutat: SPAR Natur*pur Bio-Buchweizen-Mehl*. Dieses Mehl ist nicht nur eine gute Alternative zu Weizenmehl und gibt dem Gebäck einen leicht nussigen Geschmack, nein, es weckt auch Kindheitserinnerungen.

Karottenkuchen-Zimtschnecken

Meine Oma macht den besten Heidensterz! Und dafür braucht man natürlich Buchweizenmehl oder wie es bei uns im Südburgenland heißt: Hoadnmehl. Als Kind bin ich immer mit ihr zur Mühle im nächsten Ort gefahren, um dieses besagte Hoadnmehl frisch gemahlen einzukaufen. Deswegen verbinde ich diese Backzutat immer mit meiner Kindheit und bin überaus begeistert, dass SPAR ein Bio-Buchweizenmehl aus Österreich unter SPAR Natur*pur ins Sortiment aufgenommen hat.

Eine weitere Besonderheit, die bei österlichen Karottenkuchen oder in diesem Fall Karottenkuchen-Zimtschnecken nicht fehlen darf, ist die Frischkäseglasur. Und da greife ich gerne auf den SPAR Natur*pur Bio-Frischkäse aus Heumilch Natur* zurück. Die leichte Säure des Frischkäses gibt der Glasur den nötigen Kick im Verhältnis zum Zucker. 

Bevor ich euch nun weiter den Mund wässrig rede und nur von meinen Karottenkuchen-Zimtschnecken schwärme, lasse ich euch einfach das Rezept hier. Ein kleiner Hinweis: Es gibt eine weitere Version, diese herzustellen. Einfach am Vortag etwas vorbereiten und am nächsten Morgen frisch backen. Wie das geht, findet ihr auch unten im Rezept. Ich wünsche euch bereits schöne Ostern und eine genüssliche Zeit. 

* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit SPAR entstanden. Meine Meinung über die genannten Produkte wurde jedoch in keinster Weise dadurch beeinflusst. 

Karottenkuchen-Zimtschnecken

Materials

Für den Germteig:

  • 170 ml Milch lauwarm
  • ½ Würfel frischen Germ
  • 250 g SPAR Natur*pur Bio-Buchweizen-Mehl*
  • 250 g Weizenmehl
  • 180 g Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Zimt gemahlen
  • ½ TL Muskatnuss gerieben
  • 2 Stück Eier
  • 50 g Butter geschmolzen
  • 3 Stück Karotten fein geraspelt

Für die Füllung

  • 50 g Butter geschmolzen
  • 150 g Brauner Zucker
  • 1 EL Zimt
  • 100 g Walnüsse gehackt

Für die Glasur

Anleitungen

Für den Germteig:

  • Den frischen Germ in der lauwarmen Milch auflösen und für 10 Min. stehen lassen. Wenn sich Bläschen bilden, ist das Dampfl für den weiteren Teig fertig.
  • In einer großen Schüssel oder in der Schüssel der Küchenmaschine SPAR Natur*pur Bio-Buchweizen-Mehl*, Weizenmehl, Zucker, Vanillezucker, Salz, Zimt und Muskatnuss miteinander vermengen und in der Mitte eine kleine Vertiefung formen.
  • In diese Vertiefung das Dampfl gießen und beginnen zu einem Teig zu verkneten.
  • Währenddessen die Eier und die geschmolzene Butter hinzufügen.
  • Den Teig weitere 5 Min. kneten, bis er sich vom Schüsselrand löst und schön geschmeidig wird.
  • Zu guter Letzt noch die geraspelten Karotten hinzufügen.
  • Den Teig zu einem Ball formen, in eine leicht gefettete Schüssel legen, abdecken und an einem warmen Ort für 60 Min gehen lassen oder bis sich sein Volumen verdoppelt hat.

Für die Füllung:

  • Währenddessen den braunen Zucker mit Zimt vermengen.
  • Den aufgegangen Teig erneut verkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem 30 x 50 cm großen Rechteck ausrollen.
  • Die geschmolzene Butter auf den Teig streichen und mit Zimtzucker bestreuen. Zum Schluss noch die gehackten Walnüsse darauf verteilen.
  • Den Teig von der kurzen Seite her eng aufrollen und am Ende gut verschließen.
  • Eine Backform mit 20 x 30 cm gut einfetten.
  • Die Zimtschnecken-Rolle in 12 gleich große Scheiben teilen und mit der Schnittfläche nach unten in der Form verteilen.
  • Erneut abdecken und für 30 Min. gehen lassen.
  • Währenddessen den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen und den Rost in der Mitte platzieren.
  • Nachdem die Karottenkuchen-Zimtschnecken erneut aufgegangen sind, für 30-35 min. backen. Danach komplett abkühlen lassen.

Für die Glasur:

  • Den SPAR Natur*pur Bio-Frischkäse aus Heumilch “Natur”* mit der weichen Butter aufschlagen.
  • Staubzucker und Mark einer Vanilleschote zur Masse hinzufügen und gut miteinander verrühren.
  • Die fertige Glasur auf die ausgekühlten Karottenkuchen-Zimtschnecken verteilen und mit den gehackten Walnüssen bestreuen.

Notizen

TIPP (Overnight Karottenkuchen Zimtschnecken)
Ihr könnt die Karottenkuchen-Zimtschnecken auch bereits am Vortag bis zum Schritt 13 vorbereiten. Danach mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht im Kühlschrank langsam gehen lassen. Am nächsten Tag dann aus dem Kühlschrank nehmen, 30 Min. erwärmen lassen und dann mit Schritt 15 fortfahren.

Vanillekipferl-Cheesecake

Vanillekipferl Cheesecake

Weihnachten. Ein Wort, das unterschiedliche Reaktionen auslösen kann. Bei den einen vielleicht die pure Vorfreude auf das Christkind, den Duft von Keksen und den geschmückten Tannenbaum. Bei den anderen vielleicht eher der Stress der Vorweihnachtszeit. Aber ich sag’ euch eines: Dieser Stress verfliegt ganz schnell, wenn ihr euch ein großes Stück meines Vanillekipferl-Cheesecakes gönnt. 

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Gemeinsam mit SPAR hab ich mir überlegt, wie man die Weihnachtszeit noch köstlicher gestalten kann. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass man doch die Lieblings-Weihnachtskekse mit dem Lieblingskuchen / -dessert kombinieren kann – ja, für mich ist Cheesecake beides: Kuchen und Dessert. Und da kommen mir die Vanillekipferl aus der INTERSPAR Backstube* genau richtig. Damit erspart man sich bereits einen Schritt und kann diesen Cheesecake auch Last-Minute zubereiten. 

Vanillekipferl Cheesecake

Vanillekipferl lösen bei mir nicht nur pure Vorfreude auf Weihnachten aus, sondern wecken auch viele Erinnerungen an meine Kindheit bzw. einfach an Zuhause. Sie sind nämlich immer die ersten Weihnachtskekse, die meine Mutter und meine Oma backen. Einerseits mag sie bei uns jeder sehr und andererseits gibt es in meiner Familie eine Person, die Vanillekipferl fast das ganze Jahr über essen könnte. Deswegen backt meine Oma auch immer für den Geburtstag meiner Schwester eine extra Portion Vanillekipferl. 

Nicht nur das Weihnachtsgebäck macht diesen Cheesecake so besonders. Bei der Wahl des Frischkäses muss man ganz besonders Acht geben, weil 80% des Kuchens aus Frischkäse bestehen. Deswegen bin ich mit meiner Wahl, dem SPAR Natur*pur Bio-Frischkäse aus Heumilch*, besonders glücklich. Keine Klümpchen beim Verrühren mit den anderen Zutaten, schmeckt hervorragend mild und verleiht dem Vanillekipferl-Cheesecake eine außergewöhnliche Cremigkeit. Außerdem bin ich ein großer Fan von regionalen Produkten und da freut es mich umso mehr, dass der Frischkäse aus Österreich ist.  

All jenen unter euch, die es jetzt schon nicht mehr auf auf den Stühlen aushalten können, denen würde ich empfehlen, gleich loszulaufen und die Zutaten zu besorgen, das passende Rezept habe ich ja für euch schon parat. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken. In diesem Sinne noch eine besinnliche Weihnachtszeit und ein braves Christkind. 

* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit SPAR entstanden. Meine Meinung über die genannten Produkte wurde jedoch in keinster Weise dadurch beeinflusst.

VANILLEKIPFERL-CHEESECAKE

Vorbereitungszeit15 Minuten
Back- bzw. Kochzeit45 Minuten
Backzeit1 Stunde 15 Minuten
Ergibt: 8 Portionen

Materials

Für den Boden:

Für den Cheesecake

Anleitungen

  • Den Backofen auf 210°C Ober- und Unterhitze (Umluft ist hier nicht empfohlen), den Rost in der Mitte des Ofens platzieren und den Boden einer 20 cm Springform mit Backpapier auslegen.

Für den Boden:

  • Vanillekipferl, Shortbread, gemahlene Mandeln, Salz und Zimt in einem Mixer zerkleinern, bis nur noch feine Brösel übrig sind.
  • Die geschmolzene Butter zum Schluss mit einem Teigschaber unterheben.
  • Diese Masse in die vorbereitete Springform leeren und andrücken. Dabei auch einen kleinen Rand von etwa 5 cm an die Seiten der Springform drücken.
  • Kurz beiseite stellen.

Für den Cheesecake:

  • Den Frischkäse gemeinsam mit dem Staubzucker, dem Mark der Vanilleschote und dem Zimt mit dem Mixer schön cremig rühren.
  • Die Eier in eine separate Schüssel aufschlagen und unter Rühren ein Ei nach dem anderen zur Frischkäsemasse geben.
  • Wenn sich alles schön verbunden hat, auf den vorbereiteten Boden gießen, etwas glattstreichen und in den Ofen schieben.
  • Nach etwa 15 Minuten die Temperatur des Ofens auf 170°C Ober- und Unterhitze reduzieren und weitere 55-60 Minuten backen. Der Rand des Cheesecakes soll fest sein, die Mitte noch etwas wabbelig.
  • Den Ofen ausschalten, die Tür offen lassen und den Cheesecake etwa 30 Minuten ruhen lassen. Danach herausnehmen und für 2 Stunden auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
  • Zum Schluss noch für etwa 3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Man kann ihn natürlich bereits am Vorabend zubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
  • Den ausgekühlten Cheesecake noch großzügig mit Vanillekipferl belegen und mit Staubzucker bestreuen.

Notizen

  • Ihr könnt auch den Boden nur mit Vanillekipferl zubereiten. Jedoch wird der Boden dadurch etwas bröckeliger.
  • Wer “unschöne” Risse bei seinem Cheesecake vermeiden möchte, muss dafür den Boden der Form vor dem Backen in Alufolie wickeln und den Cheesecake in einem Wasserbad backen.

Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl

Schokoladenkuchen

Es wird wieder Zeit für Schokolade, findet ihr auch? Und das nicht nur halbherzig, sondern gleich die volle Dröhnung würde ich vorschlagen. Dieser Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl, kommt, wie der Name schon verrät, nur mit einer kleinen Menge Mehl aus. Dadurch wird er nicht nur extra schokoladig, sondern schmilzt beim Essen auch auf der Zunge. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass er sich mit wenigen Zutaten und in kurzer Zeit backen lässt. Worauf wartet ihr? Ofen vorheizen und los geht die Reise ins Schokoladen-Wunderland. 

Eine Frage gleich vorweg: Habt ihr die anfängliche Abstinenz von Süßem zu Jahresbeginn gut überstanden? Gut, dann ist dieses Rezept als Wiedereinstieg perfekt geeignet. Nicht nur, dass man noch seine Schokoladenreserven anzapfen kann, sondern auch dass man Familie, Freunde und/oder Arbeitskollegen daran erinnern kann, wie gut so ein Schokoladenkuchen für die Seele sein kann. Stressiger Tag? Keine Sorge, diese schokoladige Genuss-Kalorienbombe bringt euch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Zugegeben, er lässt euch auch kurzzeitig in ein Schokoladen-Koma fallen, das sich aber nach wenigen Augenblicken der Erholung in pure Glücksgefühle umwandelt. 

Schokoladenkuchen

Dieser Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl könnte den ein oder anderen natürlich an einen Brownie erinnern. Er ist ihm auch sehr ähnlich, das stimmt. Nur kann man ihn auch mit einem Soufflé vergleichen. Wie ich zu diesem Vergleich komme? Ihr könnt die Kühlzeit des Schokoladenkuchens auch überspringen und ihn noch lauwarm servieren. Aber seid gewarnt: Er wird euch ein wenig flüssig vorkommen. Fast wie ein Schoko-Lava-Cake und trotzdem luftig wie ein Soufflé. Best of both worlds – ihr könnt mir für den Ohrwurm später danken ;-). 

Da es nicht mehr vieler Worte bedarf, entlasse ich euch direkt weiter zum Rezept. Und wie oben bereits, fast als Befehl formuliert, erwähnt: Ofen vorheizen und ab geht’s ins Schokoladen-Wunderland! Ich wünsche euch weiterhin noch einen schönen Tag und viel Spaß beim Backen.

Schokoladenkuchen (fast) ohne Mehl

Vorbereitungszeit30 Minuten
Back- bzw. Kochzeit20 Minuten
Ergibt: 8 Stück

Materials

  • 6 Stk. Eier getrennt
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Zartbitterschokolade feingehackt
  • 150 g Butter weich
  • 200 g Zucker aufgeteilt in 20g und 180g
  • 50 g Mehl

Anleitungen

  • Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze (Umluft hier nicht empfohlen) vorheizen, den Rost in der Mitte platzieren und eine Springform mit 22-24cm Durchmesser gut einfetten und mit Backpapier auslegen.
  • Das Eiweiß gemeinsam mit einer Prise Salz mit Hilfe der Küchenmaschine steif schlagen. 20g des Zuckers langsam einrieseln lassen. Kurz Beiseite stellen.
  • Die Schokolade in einem Topf bei niedriger Hitze schmelzen und kurz abkühlen lassen.
  • Butter mit dem restlichen Zucker cremig schlagen und danach das Eigelb (eines nach dem anderen) unter Rühren hinzufügen.
  • Die ausgekühlte Schokolade unter Rühren zur Butter-Eigelb-Masse geben und gut verrühren.
  • Das Mehl unterrühren und das steifgeschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben.
  • In die vorbereitete Springform füllen und für 15-20 min. backen.
  • Kuchen rausnehmen und komplett abkühlen lassen. Am besten noch ein paar Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Himbeer-Vanille-Törtchen

Himbeer-Vanille-Törtchen schöner Anschnitt

Sich für etwas Zeit nehmen – ein Begriff, der in der aktuellen Situation nicht immer klar definiert werden kann. Für mich bedeutet es meiner Leidenschaft, dem Backen, endlich wieder nachkommen zu können. Da dabei auch immer wieder die Zeit eine wichtige Rolle spielt, habe ich gemeinsam mit Holzkern* ein Rezept auf die Beine gestellt, bei dem Zeit eine wesentliche Rolle spielt. Hier für euch mein Himbeer-Vanille-Törtchen. 

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Aktuell habt ihr relativ wenig bis gar nichts von mir gehört, aber macht euch keine Sorgen, ich bin noch da. Deswegen war es mir umso mehr ein Anliegen, mir wieder Zeit zu nehmen für ein Törtchen in purer Extravaganz und Dekadenz. Wenn ihr das Rezept nachbacken wollt, möchte ich euch folgendes auf den Weg mitgeben: Nehmt euch Zeit. Also wirklich einiges an Zeit. Ich weiß, ihr seid es gewohnt, dass es bei meinen Rezepten schnell und einfach geht und dennoch genial schmeckt. Hier aber braucht ihr zusätzlich auch eine Portion Geduld. Angefangen vom Backen der Böden, bis hin zu diversen Kühlzeiten, ist die Torte jetzt kein Mittwochabend-Projekt, sondern eher was für einen ruhigen Samstag. 

Um die Zeit nicht aus den Augen zu verlieren, habe ich von Holzkern* dieses wunderschöne handgefertigte Modell mit dem klingenden Namen Bors bekommen. Die Kombination aus Walnussholz und schwarzem Marmor spielt wirklich harmonisch zusammen. Bors, bekannt aus der Artussage und Gralssuche, vereinte ebenfalls die Reinheit und den Heldenmut in seiner Persönlichkeit. Mit diesen Hintergrundinformationen hat man einen ganz anderen Blick auf dieses schöne Modell. Man merkt nicht nur, dass die Verarbeitung von viel Fähigkeit zeugt, sondern auch von immensem Gespür für die Verbindung von mehreren unterschiedlichen Naturmaterialien. 

Aktuell habt ihr die Möglichkeit im Onlineshop von Holzkern* euer passendes Modell auszuwählen und mit dem Rabattcode: lawofbaking bekommt ihr 13% Rabatt bis 30.04.2021. Also lasst euch dieses Angebot nicht entgehen. 

Da ihr bei diesem Rezept die Zeit im Auge behalten müsst, wäre es bestimmt von Vorteil, sich auch gleich mit einem schönen Modell beschenken zu lassen oder selbst zu beschenken. Und wenn wir schon bei dem Thema sind, eignet sich auch dieses Himbeer-Vanille-Törtchen ideal dazu, seine liebsten mit einem kulinarischen Highlight zu überraschen. Obwohl hier doch der Aufwand größer ist, bekommt ihr mit wenigen Zutaten doch ein wundervolles und zugleich ein atemberaubendes Geschmackserlebnis. 

Damit ihr auch das richtige Rüstzeug dafür habt, gibt es hier von mir nun auch das Rezept für das Himbeer-Vanille-Törtchen. Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es euch schmecken. 

* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Holzkern entstanden. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst. 

Himbeer-Vanille-Törtchen

Back- bzw. Kochzeit50 Minuten
Gesamtzeit2 Stunden
Gericht: Nachspeise
Ergibt: 12 Personen

Materials

  • 3 Stk. Eier
  • 170 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 150 ml Öl
  • 150 ml Milch
  • 260 g Mehl
  • 1 Pkg. Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 500 g Tiefkühlhimbeeren
  • 2 EL Staubzucker
  • 1 Pkg. Gelatine
  • 750 ml Schlagobers
  • 2 Pkg. Paradiscreme Vanille
  • 500 g Himbeeren für die Deko

Anleitungen

  • Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze (180°C Umluft) vorheizen, den Rost unten platzieren und eine Springform mit 18 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen und gut einfetten.
  • Die Eier gemeinsam mit dem Zucker und Vanillezucker in 3-5 min. hellcremig aufschlagen.
  • Danach Öl und Milch unter Rühren hinzufügen.
  • Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen, unter die restliche Masse heben.
  • Für 45-50 min. backen und danach komplett auskühlen lassen.
  • Die Tiefkühlhimbeeren gemeinsam mit dem Staubzucker in einem Kochtopf so lange köcheln lassen, bis es etwas eindickt.
  • Die Gelatine nach Packungsanleitung einweichen und zur warmen Himbeerfüllung geben und verrühren. Kurz überkühlen.
  • Den Tortenboden in drei gleiche Teile schneiden.
  • Den ersten Boden auf eine Tortenplatte oder Teller legen und mit einem Tortenring umschließen.
  • Die Hälfte der etwas abgekühlten Himbeerfüllung auf den Boden gießen und verteilen. Für 30 min. in den Kühlschrank stellen.
  • In der Zwischenzeit Schlagobers gemeinsam mit Paradiescreme verrühren und aufschlagen.
  • Nachdem die Himbeerfüllung fest geworden ist, mit etwas Schlagobers-Creme bestreichen (4-5 EL), den zweiten Boden auflegen, mit der restlichen Himbeerfüllung bestreichen und wieder für 30 min. in den Kühlschrank stellen.
  • Nach der zweiten Kühlzeit wieder mit Schlagobers-Creme bestreichen und den dritten Boden aufsetzen. Erneut für 30 min. in den Kühlschrank zum Kühlen.
  • Danach den Tortenring vorsichtig entfernen und die Torte rundum mit der restlichen Creme einstreichen.
  • Mit den Himbeeren verzieren und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.

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