Ganz einfach: Solange ihr die Grundformel einhaltet, könnt ihr alles reinschmeißen, was euer Herz begehrt, bzw. euer Magen verlangt. So ziemlich jeder, der von meinem Granola gekostet hat, wollte mehr davon haben bzw. das Rezept zum nachmachen.
Zugegeben: Es ist etwas mehr Arbeit (vorallem der Abwasch hinterher), aber glaubt mir eines. Die Mühe lohnt sich wirklich. Und man muss nicht unbedingt immer aufs Frühstück warten, damit man Granola essen kann. Super passt es auch als Snack für zwischendurch, in einen Obstsalat oder auf einem Eisbecher. So vielseitig es ist, so einfach ist auch das System hinter der Herstellung – also ran ans selbermachen!
Zutaten
- 325 g
Haferflocken (Großblatt) - 250 g Nüsse
(Mischung oder je nach Belieben) - 40 g
brauner Zucker - ½ TL Zimt
- 1 Prise
Salz - 170 g Honig
- 110 g
neutrales Öl - 1 Packung
Vanillezucker - 250 g
Trockenfrüchte (Mischung oder je nach Belieben)
Zubereitung
Backofen
auf 150°C Ober- und Unterhitze (135°C Umluft) vorheizen, den Rost in der
Mitte platzieren und ein tiefes Backblech bereitstellen.
die Nüsse, den Zucker, den Zimt und das Salz in einer großen Schüssel vermischen.
zweiten Schüssel den Honig mit dem Öl und dem Vanillezucker verrühren.
Haferflockenmischung geben und gut verrühren, bis alles klebrig ist.
wird für 40 min. geröstet oder bis sie anfangen bräunlicher zu werden.
min. umrühren!!!
das Granola aus dem Ofen nimmt, die Trockenfrüchte untermischen und während dem
Abkühlprozess immer wieder umrühren, damit das Granola nicht zu stark
aneinander klebt.
luftdichten Glas hält sich das ganze 1-2 Wochen.
Bake on! Euer Kevin

















Sehr lecker!
Liebe Grüsse,
KRisi
War es auch, weil die Hälfte davon ist schon auf mysteriöse Art und Weise verschwunden 😛
lg Kevin