Könnt ihr die Schokolade riechen? Ich würde behaupten: Ja. Bei so einer Wucht an dunkler Göttlichkeit funktioniert das sogar gut durch den Bildschirm. Und wer hat sich da wohl ein großes Stück verdient? Die liebe Toni von Antonellas Backblog feiert nämlich ihren Blog-Geburtstag und da habe ich es mir nicht nehmen lassen, ihr etwas mitzubringen. Ich hoffe dieser Cheesecake ist festlich genug, um als Geburtstagstorte durchzugehen. Schokolade ist auf jeden Fall genug drin. Toni hat mich nämlich gefragt, ob ich in der Woche, wo ihr Blog-Geburtstag stattfindet, ihr Gast sein möchte. Und da konnte ich ja nicht nein sagen, oder? Wobei mir meine Kamera ja fast eine Rechnung durch den Strich gemacht hätte. Aber zum Glück ist sie noch rechtzeitig zu mir zurück gekommen aus ihrem „Urlaub“ im Service-Center und so konnte ich noch ein Törtchen ablichten. Ich bin ja schon ein klein wenig stolz auf diese Schönheit. Bei einem Cheesecake bin ich nämlich noch sehr vorsichtig, was das Experimentieren mit Rezepten betrifft. Meist hab ich da noch ziemlich große Angst, dass es etwas schief läuft. Der hier ist aber so entstanden. Ganz ohne vorher ein Rezept zu Rate zu schlagen. Es war wohl eher so: Was da ist, wird verwendet.
Deswegen ist dieses Cheesecake Rezept auch ein klein wenig besonders – für mich zumindest. Daher dachte ich mir, dass es doch ein wundervolles Mitbringsel für eine tolle „Birthday Party“ ist. Ich hoffe ich konnte Toni damit eine Freude bereiten. Meine Leute daheim waren auf jeden Fall im Schokoladen-Himmel. Eigentlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich ein Törtchen auf den Tisch knalle und das Mitten unter der Woche. Tja, Pech gehabt mit dem Fasten. Wird wohl eher ein Mästen heute. Aber das macht meinen Lieben nicht wirklich etwas aus. Ist ja nicht so, als würde es jeden Tag so eine Cheesecake Bombe auf der Kaffeetafel geben. Ist ja auch ein besonderer Tag.
Mittlerweile muss ich euch aber leider die bittere Wahrheit vom endgültigen Verschwinden dieser Torte beichten. Ich konnte eigentlich nicht schnell genug die Fotos dafür machen, sind alle schon herumgekreist und wollte schnell ein Stückchen abschneiden. „Nur zum Probieren“. Ach wie gut, dass es nicht länger gedauert hat. Ich denke, sonst hätten die mir hier noch die Beine vom Stativ angeknabbert, damit es schneller geht.
Nun aber noch ein paar Worte an Toni: Dir noch einmal alles liebe und gute zum Blog-Geburtstag. Hoffentlich folgen da noch viele weitere. Und ich bin schon sehr gespannt, was bei deinem Event noch so alles zusammenkommt. Ich verabschiede mich dann mal wieder für heute und wir sehen uns am Sonntag mit einem österreichischen Klassiker aus meiner Kindheit wieder. Bis dahin: Tschau!
Das Rezept dazu findet ihr HIER bei Antonellas Backblog.