Dem ein oder anderen ist es vielleicht schon klar oder bewusst, dass ich auf dem Land lebe. Es kann so seine Vor- bzw. Nachteile haben. Das ich nur zu gut weiß, wie furchtbar Schnee meine Mobilität einschränken kann, beruht einzig und allein auf Erfahrungswerten (qualmend stinkende Kupplungen und Bremsen).
Ein Traum aus Germteig – oh entschuldigt: Hefeteig (für meine Leser der anderen deutschen Lande), gefüllt mit Erdbeer-Marmelade meiner Tante. Was kann es eigentlich schöneres geben als diesen Klassiker, den jede Oma in ihrem Repertoire hat. Hmm, das erinnert mich doch an etwas. Genau, Sonntag hatten wir auch schon einen Oma-Klassiker, der etwas aufgehübscht wurde. Hier ist dies nun auch wieder der Fall. Denn wenn ich meine Oma um ein Rezept zu ihren Buchteln frage, dann kommt meistens so etwas:
Ja ich habe es getan! Obwohl ich jedes mal mit mir selbst ringe etwas zu frittieren, wurde es doch einmal Zeit dafür. Und wie steigert man diesen Freudenfaktor noch weiter? Ja genau, man nimmt an einem Blogevent teil und freut sich danach noch wie ein kleines Kind, wenn man einen Platz ergattern konnte. Das Event kam von der lieben Rebecca alias rehlein backt. Da sie selbst an der neuen Ausgabe der LECKER Bakery mitgearbeitet hat, wollt sie schauen ob die Bloggerwelt es auf die Beine gestellt bekommt, gemeinsam mit ihr die komplette Ausgabe nachzubacken. Hier zum Beitrag.
Mir kommt es so vor, wie wenn eine kleine Ewigkeit vergangen wäre, als mein letztes Bananenbrot aus dem Ofen geholt wurde. Und so geht es auch meiner Schwester. Bei uns wird es relativ gerne gegessen und meistens kommt dann diese Variante hier auf den Tisch. Doch heute, nach ein paar Tagen Back-Abstinenz, wollte ich dem Ganzen noch eine Krone aufsetzen. Und zwar eine Krone in der Gestalt und dem Geschmack eines Cream Cheese Frostings. Ich weiß, verrückt und total unglaubwürdig das so etwas passieren kann. Und dennoch stehe ich heute hier und präsentiere euch dieses Wunderwerk der Schöpfung.
Herzlich Willkommen im Jahr 2015, wo alles besser, größer und fantastischer wird. So scheint es zumindest. Wie viele Neujahrsvorsätze habt ihr denn schon so über Board geworfen? Oder sind die meisten noch im Planungs- bzw. Versuchsstadium? Naja nach meinem Abenteuer in der „großen“ Stadt hätte ich ja im Prinzip wieder ein paar Tage der Ruhe verdient, aber so fleißig wie ich bin, habe ich mich schon wieder ans Arbeiten gemacht.
Wie vor wenigen Tagen versprochen (hier) gibt es heute eine weitere Möglichkeit Äpfel in euren Ernährungsplan lecker einzubinden. Viele von euch kennen ein Apfelbrot von Oma/ Mutti oder sonstigen etwas in die Jahre gekommenen Familienmitgliedern, die es in der Adventszeit zum Kaffee dazureichen. Aber dieses Brot hier ist eher mehr wie ein Muffin und nicht wie ein typisches weihnacht-/ adventliches Früchtebrot.
Gestern war der Feiertag hier bei uns und zwar Allerheiligen, die meisten von euch werden diesen Tag kennen, dennoch hier noch einmal kurz worum es geht:
Nuss-Strudel ist eines von den Dingen, die Oma immer macht, wenn ihr grad nichts anderes einfällt. Und das ist ziemlich oft der Fall. Also kann man damit rechnen, dass sie 1x in der Woche ein paar Stückchen davon zu uns rüber bringt.
