Vorweg erst einmal: Allen Müttern, egal ob Groß-, Urgroß- oder direkte Mutter, da draußen wünsche ich alles erdenklich Beste und lasst euch an diesem besonderen Tag so richtig feiern. Viele unterschätzen nämlich die Arbeit einer Mutter. Im Prinzip sollte sie das ganze Jahr über gefeiert werden, wo es nur geht, denn ohne sie wären wir nicht das was wir jetzt sind, bzw. noch werden.
Gott sei Dank schon wieder Freitag und heute melde ich mich auch wieder mit einem Rezept bei euch. Ist ja schon wieder ein Weilchen her, seit es die letzten Cookies bei mir gab, deswegen wurden kurzer Hand die paar Zutaten zusammengeschmissen und nach ein paar Mal blinzeln (ungefähr 2000 Mal) waren sie auch schon fertig.
Und meine Reise zum perfekten Chocolate Chip Cookie geht weiter. Ist ja jetzt eh schon eine Weile her, wo es bei uns Cookies gab und ihr könnt euch kaum vorstellen wie weit sich schon das „BIIIIIIIIIITTE“ in die Länge gezogen hat. Da kann man einfach nicht Nein sagen und außerdem musste wieder ein neues Rezept versucht werden um dem „picture-perfect-cookie“ meiner Träume einen Schritt näher zu kommen.
Nach der gestrigen Völlerei bräuchte ich 2 Wochen nichts mehr essbares zwischen meine Beisserchen zu schieben, aber gegen Cookie Bars hat mein Magen nichts und auch mein innerer Schweinehund spricht in klaren Worten zu mir: MACH – ISS! Also soll man ihm vertrauen? Ich würde in diesem Fall sagen: JA, EINDEUTIG!
Gestern war ich ja in Graz beim Stand von Mehlspeisenfräulein (wie hier bereits erzählt) und es war sooooooooo lecker. Ich habe mich für ein Tiramisu entschieden und wurde wie immer von meiner eigenen Spontanität nicht enttäuscht. (Ich hätte zwar die Kamera in der Tasche, nur war der Guster dann doch größer als mein Rückhaltevermögen um ein nettes Foto zu schießen.)
Bleiben wir doch heute auch noch ein bisschen in Frankreich oder was sagt ihr dazu? Mit der Tarte von Mittwoch sind wir eigentlich ganz gut in diese inoffizielle Frankreich-Woche eingestiegen und das Basis-Rezept für Brown Sugar French Meringue Buttercream von Freitag ist was schönes für eure Rezeptesammlung. Und was haltet ihr davon, dass ich euch heute etwas den Schreck vor selbstgemachten Macarons nehmen werde? Es sind eigentlich nur ein paar Schritte notwendig, die ihr unbedingt so befolgen müsst, dann kann eigentlich nichts schief gehen.
Ich bin wieder da. Nach den endlosen Kalorien, die vernichtet wurden, wird wieder gebloggt. Ich hoffe euer Fest war schön, erholsam und besinnlich? Wenn nicht, kann man auch nichts machen – 2015 kommt wieder eines.
Wer es wissen will: Ich bin gerade nicht in der Nähe von meinem Haus. Nicht einmal ein bisschen. Momentan befinde ich mich am anderen Ende unseres Bundeslandes für eine Feuerwehr-Schulung.
Ich „war“ sozial! Was? Ja wirklich, nicht nur dass diese Cookies für meinen Blog herhalten mussten, nein, ich war auch ein Teilnehmer von „The Great Food-Blogger Cookie Swap 2014“.
Ein stressiges Wochenende steht vor der Tür. Der Geburtstag meiner kleinen Schwester fällt genau auf Samstag – übersetzt heißt das: ALLE Verwandten kommen am gleichen Tag zu uns und „wollen“ verköstigt werden. Dass das keine leichte Aufgabe ist, brauche ich euch sicher nicht erzählen. Ihr kennt sicher diese einfallenden Scharen von Familienmitgliedern, die kommen, sich hinplatzieren und bewirtet werden wollen.
